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ACM-Mitteilungen vom 11. April 2015

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Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion die Linke zum Thema „Angekündigte Erleichterungen bei der Behandlung mit Cannabis als Medizin“

Am 02. April 2015 hat die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE geantwortet. Die Vorabfassung der „Drucksache 18/4315“ ist bereits online erhältlich. In 39 Fragen und Antworten wird die aktuelle Position der Bundesregierung zum Thema deutlich gemacht. Es findet sich darin eine Übersicht zu den aktuellen Möglichkeiten der medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, wie den Niederlanden, den USA, Israel und Kanada. Auch zu den Fragen der Lieferengpässe für Cannabisblüten sowie eines legalen Anbaus von Cannabis zu therapeutischen Zwecken in Deutschland nimmt die Bundesregierung Stellung. Man werde „die Versorgungssituation der Patientinnen und Patienten auch weiterhin sorgfältig beobachten und eventuellen Handlungsbedarf prüfen“.

Wir drucken hier die Vorbemerkungen der Fragesteller sowie der Bundesregierung ab. Angekündigte Erleichterungen bei der Behandlung mit Cannabis als Medizin.

Presseschau: Bayern: Kostenloser Cannabis für Schmerzpatienten gefordert (Pharmazeutische Zeitung)

Der Gesundheitsausschuss des bayrischen Landtags unterstützte einen Antrag der Grünen, nach dem sich die Landesregierung dafür einsetzen soll, dass Schmerzpatienten einen leichteren Zugang zu Cannabis bekommen sollen.

Kostenloser Cannabis für Schmerzpatienten gefordert

Pressemitteilung der Deutschen Schmerzgesellschaft: „Schmerz-Präsident“ Prof. Dr. Michael Schäfer: Initiative der Drogenbeauftragten weist in die richtige Richtung!

Die Deutsche Schmerzgesellschaft begrüßt die Initiative der Bundesregierung zur Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten auf Cannabisbasis.

„Schmerz-Präsident“ Prof. Dr. Michael Schäfer: Initiative der Drogenbeauftragten weist in die richtige Richtung!

Presseschau: Hanf hilft heilen (Mitteldeutsche Zeitung)

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet über die Möglichkeiten einer Erlaubnis zur medizinischen Verwendung von Cannabis und lässt dabei einen Patienten und einen Arzt aus Berlin zu Wort kommen.

Hanf hilft heilen

Juristische Stellungnahme zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom Mai 2005, die die Bundesregierung zu Ausnahmeerlaubnissen verpflichtete

Bereits im Jahr 2011 wurde auf einer Internetplatform, der HRR-Strafrecht.de, die für Höchst Richterliche Rechtsprechung im Strafrecht steht, ein Beitrag veröffentlicht, der sich mit den Auswirkungen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2005 auf die Juristische Rechtsprechung bei der illegalen Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken und dem möglichen Vorliegen eines rechtfertigenden Notstands hat.

Cannabis zur analgetischen Selbsttherapie

Presseschau: Heilung und Wahn: Cannabis als Droge und Medizin (Spektrum der Wissenschaft)

Ein Artikel in Spektrum der Wissenschaft setzt sich mit dem möglichen Nutzen und den möglichen Risiken durch Cannabis auseinander. Dabei wird ein großer Rundumschlag vorgenommen, bei dem nicht immer alles gelingt, wie beispielsweise die Annahme man benötige für die Verschreibung von Dronabinol eine Erlaubnis des „Bundesamtes für Gesundheit“. Gemeint ist wohl das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, und für die Verschreibung von Dronabinol benötigt man keine Erlaubnis.

Heilung und Wahn: Cannabis als Droge und Medizin

Presseschau: Wir wollen als erste Cannabis gewerblich anbauen (Zeit)

Verschiedene Gruppen und Initiativen streben eine Erlaubnis für den Anbau von Cannabis zur medizinischen Versorgung von Patienten in Deutschland durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte an. Die Zeit porträtierte eine der Gruppen.

"Wir wollen als erste Cannabis gewerblich anbauen"